Eine Schule macht sich auf den Weg nach Europa und wir sind mit dabei!
Die Wahlen zum EU-Parlament im Juni stehen vor der Tür - und junge Menschen können bereits ab 16 Jahren ihre politischen Vertreter*innen wählen.
Motivation genug für die Theodor-Heuss-Schule Offenbach ganze zwei Tage ein buntes Programm für Schüler*innen zu basteln und zu diesem Anlass auch die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft einzuladen!
Rund 200 Schülerinnen und Schüler konnten über die Möglichkeit, einen beruflichen Auslandsaufenthalt zu absolvieren, informiert werden.
Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.
15.04.2024
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Bewerbe dich bis zum 30. April!
Mehr Informationen findest Du hier:
https://youth.europa.eu/discovereu_de
Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.
22.03.2024
Mobilitätsberater*innen treffen aus dem Westen und Süden treffen sich in Hessen
Erfahrungen austauschen, Strategien überdenken und sich gegenseitig gute Tipps aus der Entsendepraxis geben. Dazu gab das "Erfa" (Erfahrungsaustausch) der Mobilitätsberater*innen aus dem Süden und…
Mobilitätsberater*innen treffen aus dem Westen und Süden treffen sich in Hessen
Erfahrungen austauschen, Strategien überdenken und sich gegenseitig gute Tipps aus der Entsendepraxis geben. Dazu gab das "Erfa" (Erfahrungsaustausch) der Mobilitätsberater*innen aus dem Süden und Westen der Bundesrepublik am 20. März einen guten Anlass. Dabei trafen sich Mobilitätsberater*innen aus den Netzwerken Go.for.Europe (Baden-Württemberg), Berufsbildung ohne Grenzen/BoG (bundesweit) und der Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft.
Gastgeber war dieses Mal die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft mit der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main.
Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.
Foto: Anna Adamsky, Handwerkskammer Kassel
21.03.2024
Plattform der Praktikumswochen geht online
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum
Presseinformation
Wiesbaden, 12. März 2024
Der allgemeine Mangel an Fachkräften geht auch an Hessen nicht…
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum
Presseinformation
Wiesbaden, 12. März 2024
Der allgemeine Mangel an Fachkräften geht auch an Hessen nicht vorüber. Prognosen zufolge werden in Hessen bis zum Jahr 2028 rund 200.000 Fachkräfte fehlen, davon rund 135.000 Personen mit Berufsausbildung und knapp 67.000 mit akademischem Abschluss. Für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Hessen ist die Sicherung qualifizierten Personals ein entscheidender Faktor. Umso wichtiger ist es, junge Hessinnen und Hessen bei der Berufsorientierung zu unterstützen.
Mit den „Praktikumswochen Hessen 2024“ bietet das Land erstmals Jugendlichen die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit viele verschiedene Berufe kennenzulernen. Das Konzept ist simpel: Während der Sommerferien sowie drei Wochen davor (mit Unterrichtsbefreiung) können Schülerinnen und Schüler jeden Tag in ein anderes regionales Unternehmen hineinschnuppern. Wie viele Praktikumstage man machen möchte und in welchen Bereichen die eigenen Interessen liegen, können die Jugendlichen selbst entscheiden.
„Praktische Erfahrungen sind für die berufliche Orientierung durch keine Theorie zu ersetzen“, erklärte Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori am Dienstag in Wiesbaden. „Man schnuppert nicht nur in den Beruf hinein, sondern gleichzeitig in die Atmosphäre eines Unternehmens. Solche Erfahrungen sind für junge Menschen überzeugender als alles andere, wenn es um die Berufswahl geht.“
Mansoori forderte die Unternehmen auf, diese Chance zu nutzen und zahlreiche Praktikumstage auf der Plattform anzubieten. „Die Praktikumswochen bieten die Möglichkeit, mit wenig organisatorischem Aufwand motivierte, junge Menschen und damit die Fachkräfte von morgen kennenzulernen. Erfahrungen haben gezeigt, dass aus einem Schnuppertag ein längeres Praktikum und daraus ein Ausbildungsverhältnis werden kann”, so der Minister.
Organisiert wird die Aktion „Praktikumswochen Hessen 2024“ durch das Hessische Wirtschaftsministerium mit dem Hessischen Ministerium für Kultus, Bildung und Chancen und den Netzwerken in den OloV-Regionen (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule-Beruf) sowie den Partnern des Bündnis Ausbildung Hessen.
„Uns ist es wichtig, dass jungen Menschen in Hessen der Übergang von der Schule in die Ausbildung bestmöglich gelingt“, betonte Bildungsminister Armin Schwarz. „Wir unterstützen daher die Initiative und bieten den Jugendlichen die Möglichkeit,
bereits vor den Ferien Praktikumstage zu absolvieren und sich hierfür vom Unterricht freistellen zu lassen.“
Teilnehmen an der kostenfreien Aktion können alle Unternehmen sowie Schülerinnen und Schüler in allen Regionen Hessens ab einschließlich achten Klasse vor den Sommerferien. In den Sommerferien ist eine Teilnahme ab einschließlich 15 Jahren möglich. Dabei ist es egal, ob bereits Praktika absolviert wurden oder nicht.
In der ersten Phase steht die Plattform ab sofort allen interessierten Unternehmen offen, um sich zu registrieren und festzulegen, an welchen Tagen junge Menschen die Berufsfelder des Unternehmens kennenlernen können. Der Abgleich zwischen Jugendlichen und den jeweiligen Unternehmen erfolgt über die Plattform.
Weitere Informationen zu Ablauf und Registrierungsmöglichkeit sowie alle Regionen gibt’s auf www.praktikumswochen-hessen.de
15.03.2024
"Spotlight on - Ausbildung international erleben". Die Mobilitätsberatung präsentiert Best Practices mit Auszubildenden und Betrieben
Berufliche Auslandsaufenthalte sind gewinnbringend. Dies gilt nicht nur für die Auszubildenden und jungen Fachkräfte, sondern auch für ihre Betriebe.
"Spotlight on - Ausbildung international erleben". Die Mobilitätsberatung präsentiert Best Practices mit Auszubildenden und Betrieben
Berufliche Auslandsaufenthalte sind gewinnbringend. Dies gilt nicht nur für die Auszubildenden und jungen Fachkräfte, sondern auch für ihre Betriebe.
Um dies zu veranschaulichen, präsentierte die Mobilitätsberatung am 14. März Best Practice-Beispiele.
Nach Grußworten von der Hessischen Mobilitätsberatung, Arbeitnehmervizepräsident der Handwerkskammer Thomas Heinz und Dr. Mandy Pastohr (Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum) berichteten Auszubildende und junge Fachkräfte von ihren Erfahrungen im Ausland.
Die junge Goldschmiedin Paula Dürst nahm die Zuschauer*innen per Video mit in ihre Werkstatt in Barcelona und betont den großen Nutzen ihres 6-monatigen Praktikums: „Ich nehme aus meiner Zeit im Ausland Selbstbewusstsein mit, fachlich und als Person.“
Im Anschluss folgte eine Gesprächsrunde mit Ausbildungsbetrieben, welche alle die Auslandsmobilität von Auszubildenden unterstützen und fördern. „Für mich ist das ein essenzieller Teil von Bildung. Ich möchte, dass meine Auszubildenden gerne an ihre Ausbildung zurückdenken und sagen ‚Das war eine tolle Zeit‘“, erklärt Patrick Spohner, Geschäftsführer der Bruno Spohner Schlosserei und Metallbau GmbH seine Motivation.
Die Veranstaltung endete mit einer feierlichen Übergabe der Europässe an 22 Auszubildende durch Dr. Mandy Pasthor und Thomas Heinz.
Eingeladen hatte die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main als Koordinierungsstelle des Netzwerkes „Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft“ im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum.
Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.
Foto: Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
10.03.2024
Metallbauer fahren zum Erfahrungsaustausch nach Irland
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main entsendete diesen Februar mit der Unterstützung der Metallinnung Frankfurt-Offenbach 5 Auszubildende aus dem Metallhandwerk nach Irland (Dublin). Möglich…
Metallbauer fahren zum Erfahrungsaustausch nach Irland
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main entsendete diesen Februar mit der Unterstützung der Metallinnung Frankfurt-Offenbach 5 Auszubildende aus dem Metallhandwerk nach Irland (Dublin). Möglich gemacht wurde dieses Angebot durch eine langjährige Kooperation mit der National Guild of Master Craftsmen.
Die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft unterstützt den Austausch als beratende Einrichtung und stellt ein Stipendium über Erasmus+ für interessierte Auszubildende und junge Fachkräfte des Handwerks zur Verfügung. Weiterhin wird die Betriebs- und Wohnungssuche für das Irlandprojekt über die Mobilitätsberatung mit dem irischen Partner koordiniert. Die dreiwöchige Entsendung findet einmal im Jahr zwischen beiden Einrichtungen statt.
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds.
01.02.2024
MIT ERASMUS+ EUROPA ENTDECKEN
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Auszubildende,
über Auslandspraktika erlernen jungen Menschen neue fachliche Kompetenzen und sammeln
wertvolle Erfahrungen. Wir laden Sie herzlich ein, sich über…
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Auszubildende,
über Auslandspraktika erlernen jungen Menschen neue fachliche Kompetenzen und sammeln wertvolle Erfahrungen. Wir laden Sie herzlich ein, sich über das Thema Praktikumsaufenthalte mit Erasmus+ zu informieren. Das Programm Erasmus+ der Europäischen Union bietet jungen Menschen in Erstausbildung die Möglichkeit, ein Auslandspraktikum in Europa zu absolvieren. Es fördert die Zusammenarbeit zwischen europäischen Ländern und bietet Menschen jeden Alters die Möglichkeit, im Ausland Erfahrungen zu sammeln. Die Informationsveranstaltung richtet sich an Auszubildende, deren Arbeitgeber oder Schule Teil des Erasmus+ Konsortiums der Oskar-von-Miller Schule sind und die sich für ein Auslandspraktikum in der EU bzw. einem der Partnerländer interessieren. Wie geht das und wer bezahlt? Was müssen Sie beachten? Bei der Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über das Programm und die Antragsmodalitäten. Außerdem wird Ihnen eine ehemalige Erasmus+-Teilnehmerin von ihren Erfahrungen berichten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Pâtisseriekunst auf höchstem Niveau in der Nouvelle-Aquitaine
Zwei Konditorei-Auszubildende aus Frankfurt am Main konnten in November drei Wochen lang erleben, französische Pâtisserie-Kunst vor Ort zu erlernen. Nuchsiri und Natalia arbeiten in dieser Zeit bei…
Pâtisseriekunst auf höchstem Niveau in der Nouvelle-Aquitaine
Zwei Konditorei-Auszubildende aus Frankfurt am Main konnten in November drei Wochen lang erleben, französische Pâtisserie-Kunst vor Ort zu erlernen. Nuchsiri und Natalia arbeiten in dieser Zeit bei "Pierre Mathieu. Pâtisseur Bordelais" in der hessischen Partnerregion Nouvelle-Aquitaine in der Stadt Bordeaux. Insbesondere die große Sorgfalt und Perfektion, die der Herstellung bei jedem Produkt beigemessen wurde ist in ihnen in Erinnerung geblieben.
"Dass ich an diesem Programm teilgenommen habe, wird mir immer in schöner Erinnerung bleiben", fasst Nuchsiri rückblickend zusammen.
Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.
Foto: Nuchsiri Saelee
23.11.2023
Jugend-Infobörse Hessen Total International 2023
Am 11.11.2023 fand im Wiesbadener Rathaus die Jugend-Infobörse Hessen Total International statt. Am Nachmittag verliehen Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und die Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher…
Am 11.11.2023 fand im Wiesbadener Rathaus die Jugend-Infobörse Hessen Total International statt. Am Nachmittag verliehen Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und die Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher 15 Wiesbadener Auszubildenden ihren Europass. Sie alle hatten in diesem Jahr drei bis vier Wochen in einem Praktikumsbetrieb im Ausland verbracht und viele wertvolle berufliche und persönliche Erfahrungen mitgebracht.
Der Oberbürgermeister und die Sozialdezernentin gratulierten den Auszubildenden zu ihren erfolgreich absolvierten Praktika – und vor allem auch zu ihrem Mut, sich aus der gewohnten Umgebung hinaus in eine andere Kultur begeben zu haben.
„Wir leben in Zeiten, in denen das Verständnis zwischen den Völkern und Kulturen von entscheidender Bedeutung ist. Durch Ihre Auslandspraktika haben Sie einen Beitrag zur Völkerverständigung geleistet. Ihre Erfahrungen im Ausland haben dazu beigetragen, Vorurteile abzubauen und das Verständnis für andere Kulturen und Lebensweisen zu vertiefen. Heute verleihen wir Ihnen den Europass, ein Symbol für Ihre Mobilität und die Kompetenzen, die Sie während Ihrer Auslandspraktika erworben haben. Dieser Pass ist mehr als nur ein Dokument; er ist ein Ausdruck Ihres Engagements für die Weltoffenheit und die Verständigung zwischen Nationen. Er wird Ihnen auf Ihrem beruflichen Weg begleiten und Ihre Erfahrungen und Qualifikationen in der globalen Arbeitswelt hervorheben.“
Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.
18.10.2023
Ein Koffer voller Kompetenzen – hessische Auszubildende berichten von ihren Auslandsabenteuern
„Ich war zum ersten Mal allein weg und vollkommen auf mich allein gestellt, das war eine vollkommen neue Erfahrung für mich“, berichtet einer der Teilnehmenden, der als Maßschneider beim…
Ein Koffer voller Kompetenzen – hessische Auszubildende berichten von ihren Auslandsabenteuern
„Ich war zum ersten Mal allein weg und vollkommen auf mich allein gestellt, das war eine vollkommen neue Erfahrung für mich“, berichtet einer der Teilnehmenden, der als Maßschneider beim Schlosstheater Drottningholm sein Auslandspraktikum mit Erasmus+ absolvierte.
Gesammelt und gestärkt hat er dabei einige wichtige Kompetenzen – Selbstorganisation, Flexibilität, Kommunikationskompetenz und Offenheit zum Beispiel.
Dem konnten auch die 11 weiteren Auszubildenden zustimmen, die am Rückkehrer*innen-Seminar der hessischen Mobilitätsberatung am 9. Oktober teilnahmen, das unter dem Motto „Jahr der Europäischen Kompetenzen“ stand.
Sie alle haben unvergessliche Erlebnisse aus Dänemark, Spanien, Schweden, Italien, Griechenland und Finnland mitgebracht, die sie im Anschluss an das Seminar mit interessierten Auszubildenden bei einem Peer Talk über den Dächern von Frankfurt teilten.
Wir freuen uns schon auf die nächste Gelegenheit von neuen Abenteuern, die Auszubildende in Europa erleben, zu hören!
Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.
Foto: Sabine Besjaew
Anstehende Termine
Derzeit keine aktuellen Termine.
Gefördert von der Europäischen Union und aus Mitteln des Landes Hessen