06.10.2022
Wiesbaden International
Wiesbaden | Drei Wiesbadener Auszubildende haben sich dieses Jahr erfolgreich in einem Erasmus+ Auslandspraktikum fortgebildet. Sie waren in Österreich, Frankreich und Rumänien und haben dort…
Weiterlesen06.10.2022
Wiesbaden | Drei Wiesbadener Auszubildende haben sich dieses Jahr erfolgreich in einem Erasmus+ Auslandspraktikum fortgebildet. Sie waren in Österreich, Frankreich und Rumänien und haben dort…
WeiterlesenWiesbaden | Drei Wiesbadener Auszubildende haben sich dieses Jahr erfolgreich in einem Erasmus+ Auslandspraktikum fortgebildet. Sie waren in Österreich, Frankreich und Rumänien und haben dort persönlich erfahren, was es heißt, internationale Kompetenzen zu entwickeln und sich in anderen Arbeitskulturen zurechtzufinden.
Heute haben sich alle drei versammelt, um ihr Abschlusszertifikat, den Europass Mobilitätsnachweis, von Herrn Oberbürgermeister Mende persönlich überreicht zu bekommen. Eine schöne Geste, die wieder einmal zeigt, dass die Stadt Wiesbaden mit vollem Engagement hinter ihren jungen Bürger/-innen steht und dass Auslandsaufenthalte während der Berufsausbildung ein hohes Ansehen genießen.
Die Auszubildende Renata berichtet: „In Rumänien wird viel mehr repariert als hier in Deutschland. Ich bin Kfz-Mechatronikerin und hatte in der rumänischen Werkstatt einfach viel mehr Möglichkeiten an Autos rumzuschrauben, als in meinem Ausbildungsbetrieb hier vor Ort.” Er lohnt sich also, so ein Blick über den Tellerrand.
Das findet auch die junge Fachkraft Rima, die noch vor kurzem selbst Auszubildende im Bildungswerk war und nach der Ausbildung acht Wochen in Wien verbracht hat. Etwas nervös war sie schon, als sie im Abgeordneten Sitzungssaal im Wiesbadener Rathaus auf einmal vor allen städtischen Auszubildenden von ihrer Zeit in Wien berichten sollte. Aber als sie dann ins Erzählen kam, war ihr davon nichts mehr anzumerken. Selbstsicher in neuen Situationen aufzutreten, das ist auch ein Benefit, den man von so einer Reise mitbringt.
Und was denkt Necirvan über seine Zeit in Frankreich? Er ist positiv überrascht, wie einfach sich dann doch Sprachhürden überwinden lassen. Und Lyon kann er einfach nur empfehlen.
Alle Drei haben ihr Erasmus+ Stipendium über das Projekt EuroMobility beim Bildungswerk bekommen und wurden von der Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft in ihrem Vorhaben, im Ausland ein betriebliches Praktikum zu absolvieren, unterstützt.
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds.
05.10.2022
Am Freitag, den 30.09.2022 fand in der Stadthalle Kelkheim (Taunus) die fünfte Regionale Bildungs- und Ausbildungsmesse 2022 statt.
Schülerinnen und Schüler der Kelkheimer Schulen erhielten die…
Am Freitag, den 30.09.2022 fand in der Stadthalle Kelkheim (Taunus) die fünfte Regionale Bildungs- und Ausbildungsmesse 2022 statt.
Schülerinnen und Schüler der Kelkheimer Schulen erhielten die Möglichkeit mit regionalen wie überregionalen Unternehmen in Kontakt zu treten und sich über den weiteren Berufs- sowie Fortbildungsweg zu informieren. Als besonderes Angebot erhielten die Schüler*innen die Möglichkeit, sich über Auslandsaktivitäten zu informieren.
So war auch die Mobilitätsberatungen mit einem Stand vertreten und informierte Schüller*innen sowie interessierte Betriebe über die Möglichkeiten der beruflichem Mobiltäten während und bis zu einem Jahr nach der Ausbildung.
Viele Schüler waren sehr überrascht über die vielfältigen Möglichkeiten der Auslandsmobilitäten und nahmen sich die Informationen gerne mit nach Hause.
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union-Europäischer Sozialfonds.
20.09.2022
Am 9. September war die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft mit einem Messestand auf der Ausbildungsmesse „Marktplatz Ausbildung“ vertreten. Vormittags beantwortete der Mobilitätsberater Uwe…
WeiterlesenAm 9. September war die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft mit einem Messestand auf der Ausbildungsmesse „Marktplatz Ausbildung“ vertreten. Vormittags beantwortete der Mobilitätsberater Uwe Zacharias zahlreiche Fragen von interessierten Schülerinnen und Schülern rund um das Thema Auslandspraktika während der Ausbildung. Viele Fragen drehten sich um Zielländer, Dauer der Praktika und Unterstützungsangebote. „Ich bin überrascht, wie viele junge Menschen sich für ein Auslandspraktikum interessieren“, sagt Zacharias. Er gab den angehenden Auszubildenden den Tipp bei der Auswahl des Ausbildungsbetriebs auch darauf zu achten, ob der Betrieb seinen Auszubildenden ein Auslandspraktikum ermöglicht.
Nachmittags blieb Zeit für die Ansprache von Betrieben aus dem gesamten Vogelsbergkreis, die auf der Messe vertreten waren. Es zeigte sich, dass besonders international tätige Unternehmen ihren Auszubildenden ein Auslandspraktikum ermöglichen. Für einige Betriebe war die Information neu und stieß auf offene Ohren. In den Gesprächen mit den Betrieben standen oft praktische Fragen zur Organisation und Finanzierung im Vordergrund sowie ein Austausch über die durchweg positiven Erfahrungen von Betrieben, die Auslandspraktika ermöglichen.
Ein Highlight der Messe war für Uwe Zacharias der Stand der Malerinnung des Vogelsbergkreises, den zwei Malermeisterinnen mit eigenem Betrieb betreuten. Sie gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen, dass auch Frauen im Handwerk mithalten können oder in manchen Bereichen sogar die Nase vorn haben. Beide waren spontan begeistert über die Möglichkeit für Auszubildende, Praktika im Ausland zu machen.
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union-Europäischer Sozialfonds.
09.08.2022
Das war der Spitzname von Alfonsina Morini Strada (1891 – 1959). Er bedeutet „Der Teufel im Rock“. Den Spitznamen hat sie sich erworben, weil sie als Frau in Radrennen gegen Männer antrat, unter…
WeiterlesenDas war der Spitzname von Alfonsina Morini Strada (1891 – 1959). Er bedeutet „Der Teufel im Rock“. Den Spitznamen hat sie sich erworben, weil sie als Frau in Radrennen gegen Männer antrat, unter anderem beim Giro di Lombardia. Sie ist die einzige Frau, die den Giro D‘italia mit Männern gefahren ist (1924). Ihre Familie war nicht begeistert von ihren Radsportambitionen und ihr Mutter zwang sie eine Ausbildung zur Näherin zu machen. Doch ihr Ehemann schenkte ihr zur Hochzeit ein Rennrad und trainierte sie. In ihrer 26 jährigen Radsport Karriere gewann sie 36 Rennen gegen Männer. Das verschaffte ihr Respekt bei einigen Männern und Journalist*innen. 1938 stellte sie mit 32,58 km/h einen Stundenweltrekord für Frauen auf. https://de.wikipedia.org/wiki/Alfonsina_Strada
04.08.2022
Am 24. September 2022 veranstalten wir ein großes Jugendeuropafestival im Congress Park Hanau. Ihr könnt hier über die wichtigsten Zukunftsthemen in Europa diskutieren und Eure Ideen einbringen. Wie…
WeiterlesenAm 24. September 2022 veranstalten wir ein großes Jugendeuropafestival im Congress Park Hanau. Ihr könnt hier über die wichtigsten Zukunftsthemen in Europa diskutieren und Eure Ideen einbringen. Wie bei einem Festival üblich, finden verschiedene Acts gleichzeitig an mehreren Schauplätzen statt. Euch erwarten neben spannenden Diskussionen und Vorträgen auch Musik, Workshops und vieles mehr. Am Ende werden alle Ideen und Vorschläge, die an diesem Tag entstanden sind, zusammengestellt. Denn sie sollen bei den Politikerinnen und Politikern ankommen, die sich tagtäglich mit Europa beschäftigen und wichtige Entscheidungen treffen. Es wird bunt und interaktiv!
Tickets kannst du ab Juli 2022 unter www.heyeurope.de buchen (Link in Bio). Der Eintritt ist kostenlos.
Mitmachen können alle Menschen zwischen 16 und 25 Jahren.
04.07.2022
Nina ´s Backleidenschaft führt sie nach ihrer Ausbildung für 6 Monate nach Finnland. In einer Patisserie in Helsinki lernt Nina nicht nur viele neue Rezepturen und andere Backtechniken kennen…
WeiterlesenNina ´s Backleidenschaft führt sie nach ihrer Ausbildung für 6 Monate nach Finnland. In einer Patisserie in Helsinki lernt Nina nicht nur viele neue Rezepturen und andere Backtechniken kennen, sondern auch Land und Leute lieben. Ganz zu schweigen von finnischen Back-Köstlichkeiten. Live aus Helsinki berichtet Nina von ihrem beruflichen Abenteuer…. Also: "Leivonnaiset miellyttävät" (Gebäck gefällig?). Und "Rakastan leipomista" (Ich liebe das Backen). Leben und Lernen in Europa ist genau dein Ding? Lust auf einen beruflichen Auslandsaufenthalt? Die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft unterstützt dich bei deinem Projekt.
01.07.2022
Zu unserer großen Freude war Herr Staatssekretär Uwe Becker zu Gast im Bildungswerk und hat sich Zeit dafür genommen, die Arbeit der Mobilitätsberatung kennenzulernen. Zudem waren zwei Auszubildende…
WeiterlesenZu unserer großen Freude war Herr Staatssekretär Uwe Becker zu Gast im Bildungswerk und hat sich Zeit dafür genommen, die Arbeit der Mobilitätsberatung kennenzulernen. Zudem waren zwei Auszubildende anwesend, die mit einem Stipendium des europäischen Programms Erasmus+ im Auslandspraktikum waren und zuvor durch die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft beraten worden sind. Der Azubi Herr Kern hat zwei Monate seiner Ausbildung bei Renault Trucks in Lyon absolviert und Frau Hensel hat einen Monat im 5-Sterne-Hotel in Saint-Émilion ihre Kochkünste verfeinert. Sie konnten Herrn Becker persönlich von ihren Eindrücken und Erlebnissen in Frankreich berichten.
Den krönenden Abschluss bildete die Verleihung des Europasses Mobilität an unsere Auszubildenden und die Urkunde als akkreditierte Erasmus+ Beraterin an die Mobilitätsberaterin Sarah Rahel Sachse durch Herrn Becker.
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union-Europäischer Sozialfonds.
29.06.2022
Mobilitätsberaterinnen nutzen die einmalige Chance an diesem außergewöhnlichen Ort über Auslandspraktika während der Ausbildung zu informieren.Im Rahmen der Feierlichkeiten zur 800 Jahrfeier der…
WeiterlesenIm Rahmen der Feierlichkeiten zur 800 Jahrfeier der Stadtgründung Marburgs wurde die Stadtautobahn am Pfingstsonntag gesperrt und 800 Tische aufgebaut, an denen sich Vereine und Initiativen mit ihren Angeboten vorstellen konnten. Stadtautobahn – Mobilitätsberatung; klare Sache, da sind wir dabei, dachten sich Jutta Alberti und Marina Krom.
So kam es, dass die Mobilitätsberatung Mittel- und Osthessen am Tisch von Arbeit und Bildung e.V. über die Möglichkeit informierten, während der Berufsausbildung Auslandspraktika zu machen. Die Mobilitätsberaterinnen hatten regen Zulauf, was nicht zuletzt daran lag, dass es einige Quizfragen zu lösen gab.
Bei den Quizfragen ging es darum, europäische Hauptstädte zu erkennen und Fragen zu den Themen Nachhaltigkeit, Gleichstellung und Chancengleichheit im Vergleich zwischen europäischen Ländern zu lösen. Wer die Fragen fehlerfrei beantworten konnte, bekam einen kleinen Preis als Anerkennung.
Fazit: Coole Aktion! Sollte man öfter machen!
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union-Europäischer Sozialfonds.
07.06.2022
Damit lockten die Mobilitätsberater der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main am 02. und 03. Juli interessierte Auszubildende und angehende Meister auf dem Campus des Berufsbildung- und…
WeiterlesenDamit lockten die Mobilitätsberater der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main am 02. und 03. Juli interessierte Auszubildende und angehende Meister auf dem Campus des Berufsbildung- und Berufstechnologiezentrum Weiterstadt, sich über geförderte berufliche Auslandsaufenthalte in Europa zu informieren.
Die Mobilitätsberater waren freudig überrascht, über so viele Interessierte an beiden Informationstagen: „Wir haben insgesamt mehr als 140 Interessierte an beiden Tagen informiert. Viele waren interessiert und wir konnten bereits vertiefende Gespräche führen. Josip Primorac.“
„Wir haben Auszubildende aus 12 verschiedenen Gewerken informiert. Um nur einige zu nennen: Maler- und Lackierer, Mauerer, Tischler, Zimmerer, Feinwerkmechaniker, KFZ-Mechatroniker, Berufsfeuerwehr-Leute und so weiter.
Sie waren alle sehr interessiert- nicht nur an unserem Eis! Wir hoffen natürlich, dass einige davon auch eine berufliche Mobilität im Ausland wagen.“ So beide Mobilitätsberater, Jeanette Pittman und Josip Primorac.
Viele Auszubildende und angehende Meister nutzten die Gelegenheit mit Eis oder einem kühlen Getränk sich über die Rahmenbedingungen und Chancen eines beruflichen Auslandsaufenthaltes- während und nach der Ausbildung zu informieren. Weiterhin erhielten Sie einen ersten Einblick in die finanziellen Förderungsmöglichkeiten über Erasmus+ Stipendien sowie Unterstützungsleistung der Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft bei der Verwirklichung solch eines Vorhabens.
Wenn auch du dich gerne über deine eigenen Möglichkeiten näher informieren möchtest. Dann melde dich jetzt zu deinem Beratungsgespräch an!
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union-Europäischer Sozialfonds.
25.05.2022
Austausch mit der Mobilitätsberatung der hessischen WirtschaftAls Handwerkerin oder Handwerker ins Ausland? Die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft macht das möglich. Sieben junge Leute aus…
WeiterlesenAls Handwerkerin oder Handwerker ins Ausland? Die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft macht das möglich. Sieben junge Leute aus dem Bäcker- und Konditorenhandwerk in Frankfurt-Rhein-Main waren in Bordeaux und schnupperten ins französische Lebensmittelhandwerk hinein.
Knuspriges Baguette, butterzarte Croissants, Petit Four, das auf der Zunge zergeht: Französisches Bäcker- und Konditorenhandwerk hat viel zu bieten. Davon haben sich jetzt sieben junge Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Rhein-Main-Gebiet überzeugt.
Nach dem Besuch französischer Azubis vor zwei Jahren bei der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, hatte die Corona-Pandemie einen Rückaustausch verhindert. „Wir sind so dankbar, dass wir jetzt endlich wieder reisen und berufliche? Austausche möglich machen können“, betont Jeanette Pittman, Mobilitätsberaterin bei der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, die den Austausch mit ihrem Kollegen Josip Primorac organisiert hatte. „Unsere jungen Leute haben in Bordeaux unglaublich viele Eindrücke gesammelt und fachlich wie persönlich viel mit zurück in ihren Alltag genommen.“
Praxis in französischen Betrieben kennengelernt
Die erste Woche erhielten die Junghandwerkerinnen und Junghandwerker Unterricht in einem überbetrieblichen Ausbildungszentrum, anschließend erlebten sie zwei Wochen betriebliche Praxis in traditionellen Betrieben im Bäcker- und Konditorenhandwerk. Untergebracht waren sie in einem Hostel; sprachliche Begleitung erfolgte mittels Dolmetscherin.
„Bordeaux hat mir besonders gefallen, weil ich erfahren konnte wie es ist in einem internationalen Umfeld zu arbeiten und auch vieles an fachlichen Kompetenzen mitnehmen durfte.“ Kewin Chew
Finanziert wurde der Austausch über Pro Tandem, die deutsch-französische Agentur für Austausche in der Beruflichen Bildung; gefördert wird die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds.
Mehr Infos unter www.arbeiten-und-lernen-in-europa.de
Bildunterschrift_1: In Bordeaux lernten die jungen Handwerkerinnen und Handwerker traditionelle französische Verarbeitungstechniken im Bäcker- und Konditorenhandwerk kennen, wie hier in einem überbetrieblichen Ausbildungszentrum in Bordeaux. Foto: HWK
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