Ausbildung International: Aino und Miku zu Gast in Wiesbaden
Wiesbaden | Von Anfang Februar bis Ende März verbringen zwei Auszubildende aus Finnland zwei Monate in der Backstube von Bio Kaiser in Mainz-Kastel, um die deutsche Brotbackkunst kennenzulernen.Es…
Ausbildung International: Aino und Miku zu Gast in Wiesbaden
Wiesbaden | Von Anfang Februar bis Ende März verbringen zwei Auszubildende aus Finnland zwei Monate in der Backstube von Bio Kaiser in Mainz-Kastel, um die deutsche Brotbackkunst kennenzulernen.
Es war ein lang gehegter Wunsch der finnischen Auszubildenden Aino und Miku, einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Sogar ihre Berufsschule OMNIA in Espoo, Finnland haben sie danach ausgewählt. Als wir hören, dass Aino eigentlich in Helsinki lebt, fragen wir verwundert, ob es da keine Möglichkeit gibt, den Beruf der Bäckerin zu erlernen. Doch, das gäbe es, aber eben nicht mit fest integriertem Auslandsanteil.
Die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft des Bildungswerkes pflegt schon seit Jahren eine enge und gute Partnerschaft mit dem Berufsschulzentrum OMNIA und so war es auch selbstverständlich, dass wir uns der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz für die beiden Finninnen angenommen haben. Lange suchen mussten wir zum Glück nicht, da die Bäckerei Bio Kaiser sich sofort auf das Abenteuer Ausbildung International eingelassen hat – und dies auch wieder tun würde, wie Frau Kubura von der Personalabteilung noch einmal bekräftigt hat. Wir freuen uns über dieses tolle Angebot.
Die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft wird gefördert von der Europäischen Union und aus Mitteln des Landes Hessen.
13.03.2023
Erasmus+: Als Fachkraft 3 Monate nach Bozen
Was macht man, wenn man die Ausbildung abgeschlossen hat, aber nicht sofort in den Arbeitsalltag einsteigen möchte?Vielleicht ist der Weg, den die Ausbildungsabsolventin Alina Michel eingeschlagen…
Was macht man, wenn man die Ausbildung abgeschlossen hat, aber nicht sofort in den Arbeitsalltag einsteigen möchte?
Vielleicht ist der Weg, den die Ausbildungsabsolventin Alina Michel eingeschlagen hat, eine gute Lösung. Die ausgelernte Kauffrau für Büromanagement hat drei Monate in der italienischen Stadt Bozen in Südtirol gelebt und wertvolle Arbeitserfahrungen gesammelt. Möglich gemacht wurde diese einmalige Erfahrung durch das europäische Stipendienprogramm Erasmus+, welches Auszubildenden und Ausbildungsabsolventen finanziell bei einem Auslandsaufenthalt unterstützt. Das Stipendium ist darauf ausgerichtet ca. 80% der Gesamtkosten, die das Leben im Ausland kostet, zu decken.
Es ist aber nicht nur finanziell reizvoll mit Erasmus+ ins Ausland zu gehen. Wenn Alina Michel von ihrer Zeit in Bozen berichtet, dann hat sie immer noch ein Lächeln auf den Lippen. Vom Team der Stadtverwaltung Bozen, wo sie ihr Praktikum absolvierte, wurde sie sofort herzlich willkommen geheißen. Über die Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeit sagt sie:
„Ich habe gelernt mutiger zu sein. Dinge einfach zu tun und nicht ständig darüber nachzudenken, ob es gut genug ist. Da auch unperfekte Dinge schon Charakter haben. Ich bin selbstbewusster geworden, ich habe meine Meinung kundgetan und Ideen eingebracht. Ebenso habe ich in der Sprachschule die italienische Sprache gelernt und sie auch im Alltag dann versucht anzuwenden oder mir Worte zu übersetzen.“
Und sie schließt den Rückblick auf ihre Erfahrung mit Erasmus+ wie folgt:
„Kurz gesagt: Egal, was kommt. Ich weiß für mich, eines Tages werde ich dahin zurück gehen. Ich habe in Bozen die besten 3 Monate meines Lebens gehabt!"
Die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft wird gefördert von der Europäischen Union und aus Mitteln des Landes Hessen.
20.02.2023
Auslandspraktikum: Meine Kinder? Die betreut mein Mann!
Einen Monat ohne Mann und Kinder in Irland – keinen Moment hat Rebecca Monteiro Tosta gezögert, als sich diese Gelegenheit bot. Im Januar und Februar verbrachte sie vier Wochen in der irischen…
Auslandspraktikum: Meine Kinder? Die betreut mein Mann!
Einen Monat ohne Mann und Kinder in Irland – keinen Moment hat Rebecca Monteiro Tosta gezögert, als sich diese Gelegenheit bot. Im Januar und Februar verbrachte sie vier Wochen in der irischen Universitätsstadt Cork, um dort am University College Cork (UCC) als angehende Kauffrau für Büromanagement ein durch Erasmus+ gefördertes Praktikum zu absolvieren.
Als im Vorbereitungsgespräch mit der Mobilitätsberatung das Thema Kinderbetreuung zur Sprache kam, stand die Planung bereits fest „Mein Mann war die letzten vier Wochen auf Montage und ich habe die Kinder allein betreut. Jetzt bin ich diejenige, die auf die Unterstützung meines Mannes zählen kann.“ Und auch im Nachhinein bestätigt Frau Tosta, dass es eine wunderbare Erfahrung war, seit der Hochzeit und der Geburt der Kinder das erste Mal wieder alleine im Ausland gewesen zu sein. Sie hat neue Leute kennengelernt, sich in einem neuen Arbeitsumfeld erfolgreich zurechtgefunden und vor allem ihre Englischkenntnisse ausgebaut.
Für Frau Tosta ist klar, dass sie das europäische Stipendienprogramm und die organisatorische Begleitung der Mobilitätsberatung all ihren Mitschüler/-innen an der Peter Paul Cahensly Schule in Limburg empfehlen wird – und später sollen auch ihre Kinder die Chance haben, während der Ausbildung ins Ausland zu gehen.
Die Mobilitätsberatung wird gefördert von Europäischen Union und aus den Mitteln des Landes Hessen
06.10.2022
Wiesbaden International
Wiesbaden | Drei Wiesbadener Auszubildende haben sich dieses Jahr erfolgreich in einem Erasmus+ Auslandspraktikum fortgebildet. Sie waren in Österreich, Frankreich und Rumänien und haben dort…
Wiesbaden | Drei Wiesbadener Auszubildende haben sich dieses Jahr erfolgreich in einem Erasmus+ Auslandspraktikum fortgebildet. Sie waren in Österreich, Frankreich und Rumänien und haben dort persönlich erfahren, was es heißt, internationale Kompetenzen zu entwickeln und sich in anderen Arbeitskulturen zurechtzufinden.
Heute haben sich alle drei versammelt, um ihr Abschlusszertifikat, den Europass Mobilitätsnachweis, von Herrn Oberbürgermeister Mende persönlich überreicht zu bekommen. Eine schöne Geste, die wieder einmal zeigt, dass die Stadt Wiesbaden mit vollem Engagement hinter ihren jungen Bürger/-innen steht und dass Auslandsaufenthalte während der Berufsausbildung ein hohes Ansehen genießen.
Die Auszubildende Renata berichtet: „In Rumänien wird viel mehr repariert als hier in Deutschland. Ich bin Kfz-Mechatronikerin und hatte in der rumänischen Werkstatt einfach viel mehr Möglichkeiten an Autos rumzuschrauben, als in meinem Ausbildungsbetrieb hier vor Ort.” Er lohnt sich also, so ein Blick über den Tellerrand.
Das findet auch die junge Fachkraft Rima, die noch vor kurzem selbst Auszubildende im Bildungswerk war und nach der Ausbildung acht Wochen in Wien verbracht hat. Etwas nervös war sie schon, als sie im Abgeordneten Sitzungssaal im Wiesbadener Rathaus auf einmal vor allen städtischen Auszubildenden von ihrer Zeit in Wien berichten sollte. Aber als sie dann ins Erzählen kam, war ihr davon nichts mehr anzumerken. Selbstsicher in neuen Situationen aufzutreten, das ist auch ein Benefit, den man von so einer Reise mitbringt.
Und was denkt Necirvan über seine Zeit in Frankreich? Er ist positiv überrascht, wie einfach sich dann doch Sprachhürden überwinden lassen. Und Lyon kann er einfach nur empfehlen.
Alle Drei haben ihr Erasmus+ Stipendium über das Projekt EuroMobility beim Bildungswerk bekommen und wurden von der Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft in ihrem Vorhaben, im Ausland ein betriebliches Praktikum zu absolvieren, unterstützt.
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds.
05.10.2022
Mobilitätsberatung zu Gast bei Ausbildungsmesse in Kelkheim
Am Freitag, den 30.09.2022 fand in der Stadthalle Kelkheim (Taunus) die fünfte Regionale Bildungs- und Ausbildungsmesse 2022 statt.
Schülerinnen und Schüler der Kelkheimer Schulen erhielten die…
Mobilitätsberatung zu Gast bei Ausbildungsmesse in Kelkheim
Am Freitag, den 30.09.2022 fand in der Stadthalle Kelkheim (Taunus) die fünfte Regionale Bildungs- und Ausbildungsmesse 2022 statt.
Schülerinnen und Schüler der Kelkheimer Schulen erhielten die Möglichkeit mit regionalen wie überregionalen Unternehmen in Kontakt zu treten und sich über den weiteren Berufs- sowie Fortbildungsweg zu informieren. Als besonderes Angebot erhielten die Schüler*innen die Möglichkeit, sich über Auslandsaktivitäten zu informieren.
So war auch die Mobilitätsberatungen mit einem Stand vertreten und informierte Schüller*innen sowie interessierte Betriebe über die Möglichkeiten der beruflichem Mobiltäten während und bis zu einem Jahr nach der Ausbildung.
Viele Schüler waren sehr überrascht über die vielfältigen Möglichkeiten der Auslandsmobilitäten und nahmen sich die Informationen gerne mit nach Hause.
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union-Europäischer Sozialfonds.
20.09.2022
Stand auf der Ausbildungsmesse „Marktplatz Ausbildung“ in der Hessenhalle in Alsfeld
Am 9. September war die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft mit einem Messestand auf der Ausbildungsmesse „Marktplatz Ausbildung“ vertreten. Vormittags beantwortete der Mobilitätsberater Uwe…
Stand auf der Ausbildungsmesse „Marktplatz Ausbildung“ in der Hessenhalle in Alsfeld
Am 9. September war die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft mit einem Messestand auf der Ausbildungsmesse „Marktplatz Ausbildung“ vertreten. Vormittags beantwortete der Mobilitätsberater Uwe Zacharias zahlreiche Fragen von interessierten Schülerinnen und Schülern rund um das Thema Auslandspraktika während der Ausbildung. Viele Fragen drehten sich um Zielländer, Dauer der Praktika und Unterstützungsangebote. „Ich bin überrascht, wie viele junge Menschen sich für ein Auslandspraktikum interessieren“, sagt Zacharias. Er gab den angehenden Auszubildenden den Tipp bei der Auswahl des Ausbildungsbetriebs auch darauf zu achten, ob der Betrieb seinen Auszubildenden ein Auslandspraktikum ermöglicht.
Nachmittags blieb Zeit für die Ansprache von Betrieben aus dem gesamten Vogelsbergkreis, die auf der Messe vertreten waren. Es zeigte sich, dass besonders international tätige Unternehmen ihren Auszubildenden ein Auslandspraktikum ermöglichen. Für einige Betriebe war die Information neu und stieß auf offene Ohren. In den Gesprächen mit den Betrieben standen oft praktische Fragen zur Organisation und Finanzierung im Vordergrund sowie ein Austausch über die durchweg positiven Erfahrungen von Betrieben, die Auslandspraktika ermöglichen.
Ein Highlight der Messe war für Uwe Zacharias der Stand der Malerinnung des Vogelsbergkreises, den zwei Malermeisterinnen mit eigenem Betrieb betreuten. Sie gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen, dass auch Frauen im Handwerk mithalten können oder in manchen Bereichen sogar die Nase vorn haben. Beide waren spontan begeistert über die Möglichkeit für Auszubildende, Praktika im Ausland zu machen.
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union-Europäischer Sozialfonds.
09.08.2022
Il diavolo in gonnella
Das war der Spitzname von Alfonsina Morini Strada (1891 – 1959). Er bedeutet „Der Teufel im Rock“. Den Spitznamen hat sie sich erworben, weil sie als Frau in Radrennen gegen Männer antrat, unter…
Das war der Spitzname von Alfonsina Morini Strada (1891 – 1959). Er bedeutet „Der Teufel im Rock“. Den Spitznamen hat sie sich erworben, weil sie als Frau in Radrennen gegen Männer antrat, unter anderem beim Giro di Lombardia. Sie ist die einzige Frau, die den Giro D‘italia mit Männern gefahren ist (1924). Ihre Familie war nicht begeistert von ihren Radsportambitionen und ihr Mutter zwang sie eine Ausbildung zur Näherin zu machen. Doch ihr Ehemann schenkte ihr zur Hochzeit ein Rennrad und trainierte sie. In ihrer 26 jährigen Radsport Karriere gewann sie 36 Rennen gegen Männer. Das verschaffte ihr Respekt bei einigen Männern und Journalist*innen. 1938 stellte sie mit 32,58 km/h einen Stundenweltrekord für Frauen auf. https://de.wikipedia.org/wiki/Alfonsina_Strada
04.08.2022
HEY, EUROPE! FESTIVAL POSTING: IDEE HINTER DEM FESTIVAL
Am 24. September 2022 veranstalten wir ein großes Jugendeuropafestival im Congress Park Hanau. Ihr könnt hier über die wichtigsten Zukunftsthemen in Europa diskutieren und Eure Ideen einbringen. Wie…
HEY, EUROPE! FESTIVAL POSTING: IDEE HINTER DEM FESTIVAL
Am 24. September 2022 veranstalten wir ein großes Jugendeuropafestival im Congress Park Hanau. Ihr könnt hier über die wichtigsten Zukunftsthemen in Europa diskutieren und Eure Ideen einbringen. Wie bei einem Festival üblich, finden verschiedene Acts gleichzeitig an mehreren Schauplätzen statt. Euch erwarten neben spannenden Diskussionen und Vorträgen auch Musik, Workshops und vieles mehr. Am Ende werden alle Ideen und Vorschläge, die an diesem Tag entstanden sind, zusammengestellt. Denn sie sollen bei den Politikerinnen und Politikern ankommen, die sich tagtäglich mit Europa beschäftigen und wichtige Entscheidungen treffen. Es wird bunt und interaktiv!
Tickets kannst du ab Juli 2022 unter www.heyeurope.de buchen (Link in Bio). Der Eintritt ist kostenlos.
Mitmachen können alle Menschen zwischen 16 und 25 Jahren.
04.07.2022
"Terveisiä Helsingistä" Nina grüßt aus Finnland
Nina ´s Backleidenschaft führt sie nach ihrer Ausbildung für 6 Monate nach Finnland. In einer Patisserie in Helsinki lernt Nina nicht nur viele neue Rezepturen und andere Backtechniken kennen…
Nina ´s Backleidenschaft führt sie nach ihrer Ausbildung für 6 Monate nach Finnland. In einer Patisserie in Helsinki lernt Nina nicht nur viele neue Rezepturen und andere Backtechniken kennen, sondern auch Land und Leute lieben. Ganz zu schweigen von finnischen Back-Köstlichkeiten. Live aus Helsinki berichtet Nina von ihrem beruflichen Abenteuer…. Also: "Leivonnaiset miellyttävät" (Gebäck gefällig?). Und "Rakastan leipomista" (Ich liebe das Backen). Leben und Lernen in Europa ist genau dein Ding? Lust auf einen beruflichen Auslandsaufenthalt? Die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft unterstützt dich bei deinem Projekt.
01.07.2022
Europastaatssekretär Uwe Becker zu Besuch bei der Mobilitätsberatung
Zu unserer großen Freude war Herr Staatssekretär Uwe Becker zu Gast im Bildungswerk und hat sich Zeit dafür genommen, die Arbeit der Mobilitätsberatung kennenzulernen. Zudem waren zwei Auszubildende…
Europastaatssekretär Uwe Becker zu Besuch bei der Mobilitätsberatung
Zu unserer großen Freude war Herr Staatssekretär Uwe Becker zu Gast im Bildungswerk und hat sich Zeit dafür genommen, die Arbeit der Mobilitätsberatung kennenzulernen. Zudem waren zwei Auszubildende anwesend, die mit einem Stipendium des europäischen Programms Erasmus+ im Auslandspraktikum waren und zuvor durch die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft beraten worden sind. Der Azubi Herr Kern hat zwei Monate seiner Ausbildung bei Renault Trucks in Lyon absolviert und Frau Hensel hat einen Monat im 5-Sterne-Hotel in Saint-Émilion ihre Kochkünste verfeinert. Sie konnten Herrn Becker persönlich von ihren Eindrücken und Erlebnissen in Frankreich berichten.
Den krönenden Abschluss bildete die Verleihung des Europasses Mobilität an unsere Auszubildenden und die Urkunde als akkreditierte Erasmus+ Beraterin an die Mobilitätsberaterin Sarah Rahel Sachse durch Herrn Becker.
Die Mobilitätsberatung wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union-Europäischer Sozialfonds.
Anstehende Termine
Derzeit keine aktuellen Termine.
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